eigene Deepsky Aufnahmen

Beiträge im Astrotreff

15.11.2022 - Ein weiterer Tag am Helix Nebel, es wird nochmal eine gute Stunde Belichtungszeit zusammen kommen. Es ist wieder eine "Kirchturmpassage" dabei. Um beide Serien in ASTAP verarbeiten zu können, benenne ich die Einzelbilder fortlaufend nummeriert um und kopiere sie in ein Verzeichnis.


Helixnebel vom 14.11. und 15.11.2022 insgesamt etwa zwei Stunden belichtet


"Kirchturm-Passage"

14.11.2022 - Helix Nebel mit 2/130 Walimex und T7C Kamera. Einzelbildbelichtung 10 Sekunden bei 100% Gain



5.11.2022 - Mit der FS2 gibt es keine Fortschritte. Habe mir ASCOM für Windows installiert, aber es treten ähnliche Fehler wie in KStars auf.
Abends nehme ich ein paar kurze Videos von Jupiter und Mars auf.


Jupiter um 20:34 Uhr


Jupiter um 21:47 Uhr


Mars um 21:58

2.11.2022 - Ich experimentiere wieder mal mit der FS2 Steuerung und Stellarium. Es funktioniert nach wie vor nicht und ich aktiviere noch mal eine Anfrage im Astrotreff. Die Fehlfunktion in KStars kam nach einem Linux Update und hat sich bis jetzt auch noch nicht erledigt.


Jupiter am 31.10.2022 mit 200/1000 Newton, 2x Barlow  und T7C


Mars am 31.10.2022 mit 200/1000 Newton, 2x Barlow  und T7C

25.10.20222 - Am Mittag ist eine partielle Sonnenfinsternis, allerdings ist die Wettervorhersage nicht optimistisch. zwischen den Wolken gelingen ein paar Videos mit der T7C am 135er Walimex.
Am Abend versuche ich mich wieder mal am Helixnebel. Es ist wirklich klar, aber der Nebel ist im Vorschaubild kaum zu ahnen. Mit UHC Filter wird es etwas besser.Mit der T7C am 135er Walimex kann ich eine halbe Stunde in 30 Sekundenschritten bei 100% Gain belichten, bis der Kirchturm im Weg ist. Vorher muss ich allerdings noch den Apfelbaum beschneiden...


partielle Finsternis am 252.10.2022


Helixnebel am 25.10.2022 mit T7C mit UHC Filter am 135er Walimex

11.10.2022 - Es gibt einen GRF Transit, den ich mir ansehen will. Mehr ist wegen Mond nicht drin.


Jupiter  um 20:45 Uhr mit dem 200er Newton, 2x Barlow und der T7C


Jupiter  um 21:15 Uhr mit dem 200er Newton, 2x Barlow und der T7C


22.9.2022 - Nach langer Zeit mal wieder ein paar Möglichkeiten. Ich muss feststellen, dass die Steuerung der 1b mit KStars immer noch nicht funktioniert. Ich nutze die klare Luft, um visuell mit dem 200er Newton unterwegs zu sein. Es entspannt sehr und M27ist interessant zu beobachten.
Ich nehme noch einige Bilder von M11 auf, das Ergebnis wir dem visuellen Eindruck nicht erreichen.
Ein Filmchen vom Jupiter und noch eins vom Saturn, was sich durchaus lohnt.


Saturn am 22.9.2022 mit 200/1000 Newton und 2x Barlow, T7C

25.8.2022


M13 mit 120/850 Newton und T7C


Jupiter mit 120/850 und 2x Barlow

23.8.2022 - Die Steuerung der 1b mit KStars funktioniert immer noch nicht, aber dank der vielen Objekte in der Handsteuerbox komme ich gut zurecht. Ich nehme 200 Bilder á 10Sekunden bei Gain 50% an M15 auf und anschließend den noch sehr tief stehenden Jupiter

3.7.2022 - Endlich mal wieder in der Sternwarte! Gestern gingen alle Versuche mit der Steuerung der 1b durch KStars schief. Irgendein Update hat die Zusammenarbeit der Montierung mit KStars beendet. Ich muss auf die Handbox zurückgreifen und mit der "Zielscheibe" das Objekt auf der Sternkarte anfahren.
Das Ziel ist heute noch mal der Komet C2017 K2 PANSTARRS. Die Aufnahme erfolgt mit dem 2/135 und der T7C. Es werden 35 Minuten in 10 Sekunden Schritten bei 100 % Gain. Nach dieser Belichtungszeit ist der Kometenkopf zu einer kurzen Strichspur gezogen.
Anschließend investiere ich noch 7 Minuten in M10.


C2017 K2 PANSTARRS, 2022-07-02, 149x10 Sekunden, 2/135 und T7C


M10, 2022-07-02, 37x10 Sekunden, 2/135 und T7C

25.3.2022 - Nachdem die Serie von M66 am EEPc misslungen war, versuche ich es heute mit dem HP AstroPc-2. Der AstroPc-1 lässt immer noch kein Arbeiten mit der FS2 in KStars zu.
Bei Gain 100% und 20 Sekunden Belichtung nehme ich mit der T7C 400 Bilder auf.


M66 am 25.3.2022 am 200/1000 Newton 133 Minuten Gesamtbelichtung mit T7C bei 100% Gain



helle Version

21.3.2022 - Heute muss der alte EEPc herhalten, denn seit dem letzten Linux Update ist KStars gestört und kann die FS2 nicht mehr richtig steuern Es gibt noch zwei offene Sternhaufen: M44  und M67um irgendwann mal eine komplette Messier Liste zu haben.
Zum Schluss gehe ich zum Testen auf die Galaxien im Löwen und auf M95. Hier wird es auch schöne Bilder geben.
Der kleine Laptop hat einwandfrei funktioniert und ich werde ihn weiter nutzen. Auf Updates werde ich vorläufig verzichten.


M44 am 21.3.2022 mit 2/135 Walimex und T7C  45 min bei Gain 100% belichtet


M67 am 21.3.2022 mit 2/135 Walimex und T7C  45 min bei Gain 100% belichtet

20.3.2022 - NGC 2282 - Ein Versuch an diesem Reflexionsnebel mit dem 200/1000 Newton und der T7C ist eher enttäuschend - der Nebel hebt sich kaum vom Hintergrund ab und es entsteht kein vorzeigbares Bild

19.3.2022 - M48, M50 und schließlich M47 sind das Ziel. Der Mond ist im Anmarsch und ich habe keine großen Ziele. Ich verwende Einzelbelichtungen von 10 Sekunden bei 50% Gain. Diesmal funktioniert ASTAP problemlos.


M48 am 19.3.2022 mit T7C am 2/135 25 Minuten belichtet


M47 am 19.3.2022 mit T7C am 2/135 20 Minuten belichtet

8.3.2022 - Noch ein Versuch an M46 mit dem 120er Newton. Die Abbildung ist allerdings nicht fehlerfrei, hier ist noch etwas Feinabstimmung nötig.

7.3.2022 - M46 reizt mich noch mal. Diesmal mit dem 2/135er Walimex und der T7C. 600 Einzelbelichtungen á 6 Sekunden bei 50% Gain


7.3.2022 - M46 mit T7C, 600 Einzelbelichtungen á 6 Sekunden bei 50% Gain

5.3.2022 - Heute ist es den ganzen Tag über klar. Vormittags beobachte ich die Sonne, es sind zwei imposante Fleckengruppen sichtbar. Zunächst beobachte ich mit dem 80/1200 Refraktor, dann aber mit dem 120er Newton. Für die Aufnahmen kommt die ASI120MM zum Einsatz.
Abends versuche ich noch mal IC2120 mit dem H-Alpha Filter aufzunehmen, der Nebel ist jedoch auf den Aufnahmen nicht zu erahnen.
Jetzt teste ich das 1,8/50 Pancolar, auf 4 abgeblendet mit der ASI und dem Hα Filter am Pferdekopfnebel.
Diese Aufnahmen sind enttäuschend! Im Gegensatz zu den Aufnahmen vom 28.2. sind die Hα Gebiete kaum zu erkennen.
Mir fällt beim Blick auf Stellarium noch ein PN auf: Der "Faules Ei Nebel", ein protoplanetarischer Nebel bei M46. Auf den ersten Einzelbildern sehe ich zwar
NGC 2438, aber nicht den gesuchten Nebel. Später lese ich, dass er nur 4" groß ist...
Während dieser Aufnahmeserie zieht es sich dann zu und das war's dann.


Sonne am 5.3.2022 mit Newton 120/850 und ASI120MM


5.3.2022 - M46 etwa 8 Minuten mit ALCCD5LII, Gain 100% am 200/1000 Newton belichtet

4.3.2022 -Nach einem trüben Tag ist eine Wolkenlücke versprochen. Diese tut sich dann gegen 21:30 Uhr auf. Für IC 2120 ist es dann leider zu spät, der Newton schlägt in der gewünschten Position an der Säule an...
Der Versuch, Abell 21 mit dem Hα Filter und der ASI am Newton abzubilden schlägt fehl, ebenso Jones-Emberson 1 - es ist einfach nichts zu sehen!
Ob H-Alpha für planetarische Nebel die richtige Wahl ist, muss ich noch erforschen.
Ich nehme eine kleine Reihe am Komet Atlas auf, denn immer wieder durchziehende kleine Wolken schaffen kein Vertrauen.
Da es noch eine Weile klar bleiben wird, kommt noch eine Galaxie auf den Chip der ALCCD5LII. NGC 4559 soll es sein. Die Galaxie zeichnet sich auf den Einzelbildern deutlich ab, aber die Helligkeit und somit der Kontrast sind sehr gering.

1.3.2022 - Heute wird es nicht mehr so klar, ich versuche Aufnahmen mit dem 1.8/50 und der ASI, es wird jedoch nicht so überzeugend , der Pferdekopf zeichnet sich nicht ab.
Dann versuche ich einen neuen PN mit der T7C am 200er Newton zu finden. IC2120 ist jedoch so schwach, dass es nichts zu werden scheint. Immerhin kann ich bei dieser Gelegenheit das Positionieren der Montierung mit dem Steuerteil der FS2 zu üben. Das direkte Anfahren einer Position aus KStars scheint nicht ohne Weiteres möglich zu sein, wenn kein Objekt hinterlegt ist, denn die in KStars hinterlegte Position stimmt nicht mit anderen Quellen überein
Auf den Einzelbildern ist nichts zu erkennen. Nur nach dem Auflösen mit Astrometry.net bin ich sicher, die richtige Position gefunden zu haben. Der Nebel zeichnet sich auf dem Summenbild als kaum wahrnehmbares rotes Scheibchen ab.
Hier werde ich demnächst mit der ASI 120 MM und dem Hα Filter mein Glück versuchen.


IC 2120 mit 200/1000 und T7C, 1 Stunde belichtet, Gain 100%

28.2.2022 - Schmalbandaufnahmen des Pferdekopf- und Flammennebels - IC 434 und NGC 2024 und der Rosette - NGC 2237 scheinen recht erfolgreich.Bei 50% Gain und 10 Sekunden Belichtung zeichnen sich die Strukturen schon deutlich ab, so dass ich Zeit investiere. Für den Pferdekopf etwa zwei Stunden und für die Rosette etwa eine Stunde.


Flammen- und Pferdekopfnebel - zwei Stunden mit 50% Gain ASI120MM, H-Alpha Filter 2/135 Walimex


Rosettennebel - eine Stunden mit 50% Gain ASI120MM, H-Alpha Filter 2/135 Walimex

26.2.2022 - Heute teste ich die ASI120MM, der Objektivanschluss ist gestern fertig geworden. Allerdings ist es schon recht spät, als wir von einem Besuch in Berlin nach Hause kommen.
Als Verlegenheitsobjekt muss das Leo Triplett herhalten, mit H-Alpha Filter.


Leo Triplett mit 2/135 und ASI120MM 8 Minuten bei 100% Gain belichtet


17.1.2022 - Vollmond - Ich möchte mal wieder meine Montierung ausscheinern, mehr wird ja auch kaum zu machen sein. Das Ausrichten geht recht gut voran, die Südausrichtung ist jetzt in Ordnung, der Stern bleibt über 20 Minuten im Fadenkreuz der CCD. Bei der Polhöhe bin ich noch nicht 100% sicher.
Der Mond scheint hell und einmal nehme ich ihn ins Visier, um nach einem Ausbalancieren des Gegengewichtes die Montierung mit der FS2 Steuerung zu synchronisieren. Die Oberfläche ohne Schatten ist reizvoll, ich nehme ein Video auf.


17.1.2022 Mondoberfläche bei Vollmond - 200/1000 Newton T7C große Version

14.1. - 15.1.2022 - Für die Nacht ist eine größere Wolkenlücke versprochen. Der Mond ist zwar hoch und hell am Himmel, aber zum Testen des jetzt entspannten Hauptspiegels meines 200er Newtons wird es reichen.
Mit einiger Verspätung kann ich um 22:30 Uhr die Sternwarte öffnen und zwischen den kleinen Wolkenlücken anfangen, nach Sternen zu suchen. Die ersten Bilder sehen schon deutlich besser aus, jetzt sind die Sterne rund!
Bald lege ich mich auf den Eskimonebel, NGC 2392 fest, um eine Serie aufzunehmen. Es werden über 600 Bilder á 2 Sekunden mit der T7C
Da es jetzt richtig aufgeklart ist, versuche ich noch eine interessante Galaxie zu finden. NGC 2683 scheint geeignet, schon nach kurzer Belichtung ist etwas zu sehen.
Ich investiere etwa eine halbe Stunde und erhalte ein vorzeigbares Bild.
Bei der Bearbeitung ärgere ich mich allerdings über die Schmutzpartikel auf dem Chip der T7C. Mit den Flats kann ich das nicht wirklich retuschieren.
Am Vormittag reinige ich die CCDs beider Astrokameras zum ersten Mal.
Eine Kontrolle zeigt jetzt einen sauberen Bildschirm bei beiden Kameras.


NGC 2392


NGC 2392


NGC 2683

11.1.2022 - Nach trüben Tagesstart klart es Mittags auf. Ich ziehe die Pause vom Home-Office etwas vor, um nach der Venus zu sehen. Nach einiger Suche finde ich sie, muss aber den Hɑ und dem UHC Filter nehmen, um nicht geblendet zu werden. Die haarfeine Sichel ist wirklich sehenswert!
Der Versuch, ein Foto aufzunehmen schlägt allerdings fehl. Ich habe die Sichel zwar mal kurz auf dem Bildschirm, dann zieht eine dünne Wolke durch, das war's.
Abends ist es immer noch klar, jetzt kann ich den gereinigten Newton testen. Die Venus sah schon sehr gut aus, trotz der Luftunruhe. Ein kurzer Blick zu Mond und Jupiter sind recht viel versprechend:


Jupiter am 11.1.2022 mit 200/1000 Newton,
2x Barlow und T7C


Clavius am 11.1.2022 mit 200/1000 Newton, 2x Barlow und T7C

Später gibt es allerdings eine Ernüchterung, denn bei Aufnahmen von IC 2149 mit der T7C zeigen sich dreieckige Sterne. Erst vermute ich, dass die Kamera nicht richtig sitzt, was aber leider nicht der Fall ist. Es bleibt nur ein verspannter Hauptspiegel, also muss das Teleskop wieder demontiert werden.
Vorher versuche ich noch den "Fledermausnebel" beim Orion abzubilden. Es ist zu hell.
Bei mittlerweile -3 Grad baue ich das Teleskop ab - Feierabend.


IC 2149 mit verspanntem Hauptspiegel

9.1.2022 - nicht zuletzt durch die merkwürdigen Spikes bei der M45 Aufnahme gestern werde ich heute den Spiegel reinigen. Der Aufbau ist recht simpel, es dauert nur wenige Minuten, dann liegt der Hauptspiegel auf dem Wohnzimmertisch.
Bis auf Spinnweben, tote Insekten und Staub findet sich nichts.
Den Tubus reinige ich mit Wasser und Spülmittel, die Spiegel nur mit Wasser und den bloßen Fingern und Watte, was  recht gut funktioniert. Nach dem Abspülen mit destilliertem Wasser trocknen die Spiegel ohne irgendwelche Flecken und Ränder ab und können wieder montiert werden.



die Reinigung ist dringend nötig

8.1.2022 - Tagsüber ist es schön klar. Ich versuche die Venus gegen 12 Uhr aufzusuchen, was nicht gelingt. Gegen 14:30 finde ich sie dann als schmale Sichel, komme aber nicht mehr zum Fotografieren. War trotzdem ein sehr schöner Anblick!
Gestern und heute konnte ich auch die Vernetzung der Rechner hin bekommen. Das Notebook soll in der Sternwarte für Aufnahmen mit der Canon dienen und vielleicht auch mal zur raschen Bearbeitung von Aufnahmen mit Fitswork. Der HP Laptop zum Arbeiten mit DSS.
Nach 15:00 zieht es sich zu, die Aussichten sind lt. Wetter-Online nicht so gut.
Dennoch versuche ich eine Serie an M45 parallel mit der Canon am Newton und der T7C am 135er.
Das funktioniert auch. Muss bei der Serienbelichtung mit der Canon allerdings 5 Sekunden für die Bildübertragung hinzufügen.
Gegen 20:15 scheint sich die Wolkendecke zu öffnen. Ich starte draußen alles und bald laufen beide Belichtungen parallel. Allerdings muss ich später feststellen, das sich das Netbook (Windows) nicht im Linux Rechner finden lässt. Es hat seine IP geändert.
So muss ich beim nächsten Anschluss darauf achten, ob die IP noch besteht.
Für die nächsten Stunden läuft alles, bis es gegen 22:30 anfängt, sich zu zuziehen.
Die Aufarbeitung der Bilder findet dann im Wohnzimmer statt.
Am Ende zeigt sich klar, dass die Canon am Newton der T7C am 135er Walimex unterlegen ist. Die Reflexionsnebel an M45 kommen bei der T7C deutlich besser zur Ansicht, das Rauschen unterscheidet sich kaum.


8.1.2022 - M45 mit T7C am 135er Walimex


8.1.2022 M45 mit EOS1000D am 200er Newton


8.1.2022 - M45 mit T7C am 135er Walimex


8.1.2022 M45 mit EOS1000D am 200er Newton

6.1.2022 - die erste Beobachtung im neuen Jahr! Tagsüber ist herrlicher Sonnenschein, nach vielen trüben Tagen. Ich möchte gleich nach der Dämmerung loslegen und da bietet sich NGC 253 an. Das Sichtbarkeitsfenster ist recht klein. Nach einigen technischen Problemchen mit der Vernetzung kann es losgehen. Mit dem Newton ist nichts zu machen, er kann nicht über die Sternwartenwand "hinaus sehen", die Galaxie steht mit -25 Grad Deklination einfach zu tief! So nehme ich mit dem 135er Walimex auf.
Nachdem einige Wolken durchgezogen sind, geht es gegen 21:00 Uhr weiter. Ich möchte mit der ALCCD5LII aufnehmen, da die T72 wegen neuer Flats noch am Walimex bleiben soll, der Treiber stürzt allerdings mehrmals ab, so dass ich doch wechseln muss.
Ab 21:25 entsteht eine Serie von NGC 1579, dem nördlichen Trifidnebel am 200er Newton. Hier passen die Flats für die T7C.
Es wird recht kalt, auf dem Newton setzt sich Eis ab. Diesmal habe ich die Taukappe montiert, um ein Zufrieren der Spiegel zu vermeiden.
Anschließend schaue ich nach  67P/Churyumov-Gerasimenko. Er ist deutlich weiter gewandert, es ist immer noch ein Schweif zu sehen.
Jetzt schaue ich bei bei der Fachgruppe Kometen des VdS nach



NGC 253 mit T7C am 135er Walimex etwa 30 Minuten á 10 Sekunden, 100% Gain


 NGC 1579 der nördliche Trifidnebel mit T7C am 200/1000 Newton - 50 Frames gestackt


NGC 1579 der nördliche Trifidnebel mit T7C am 200/1000 Newton - 200 Frames gestackt


67P/Churyumov-Gerasimenko am 200/1000 Newton und T7C


67P/Churyumov-Gerasimenko Neubearbeitung mit Kometenstacking am 8.1.2021


C2019L3/ATLAS am 200/1000 Newton und T7C - kein Schweif zu erkennen