f1

|
f2

|
f3

|
Fama
|
Favorite
- Bildetikett
|
Favorite
war in der Anfangszeit der Schallplatte eine bedeutende Firma in
Österreich
|
f5

|
f6

|
f4

|
Favorite
- Bildetikett
|
Favorite
- Bildetikett
|
Fonotipia
- bedeutende italienische Firma zum Beginn der Jahrhundertwende.
Die Fonotipia war eine Tochtergesellschaft der Odeon-Werke
|
f7

|
f7

|
g36

|
Felix
- dänische Plattenmarke
|
Freya
- Hier wurde eine "Rusi" mit einem anderen Etikett
überklebt. So etwas ist hin und wieder zu finden. Es kann
aber auch sein, das "Rusi" eine jüdische Firma
war, deren Plattenbestände noch "verwertet" werden
sollten
|
Gazell schwedische
Plattenmarke - 50er Jahre?
|
g40
|
g1

|
g39

|
Gefiederte Meistersinger - Schallplatte zum Buch von Oskar
Heinroth
|
Glocke
- Plattenmarke um 1915 - 1920
|
Gloria
mit Matritze der deutschen Grammophon
|
g2

|
g3

|
g28

|
Die
Firma Gloria wurde von Lindström übernommen und wurde
dann als ein preisgünstiges Label weitergeführt
|
Gloria-Platte
aus den späten zwanziger Jahren nach der Übernahme
durch Lindström
|
Gloria-Record
- Vorläufer der Platte im linken Bild
|
g4

|
g5

|
g24
|
Gloria-Platte
aus den dreißiger Jahren nach der Übernahme durch
Lindström
|
Gnom
- 15 cm Platte für das Kindergrammophon
|
Goldophon
|
g23

|
g34
|
g32
|
Goldklang
- Plattenmarke der Firma Schulz & Gundlach, Berlin
|
Grmola
- Plattenmarke der Firma Grammophon für das Ausland
|
Goldora
Platte
|
g33
|
g6

|
g24

|
Original-Goldora-Platte
|
Gramophone-Record
- Um die Jahrhundertwende wurden die 17,5 cm Platten von
Berliner's Grammophon-Gesellschaft mit Papieretikett versehen,
der schreibende Engel als Markenzeichen wurde bis 1909
beibehalten
|
Rückseite
von 17,5 cm Gramophone-Platten
|
g7

|
g14
|
g8

|
Das
ist eine "Gramophone & Typewriter" - die
Gramophone-Gesellschaft nahm Anfang des Zwanzigsten Jahrhunderts
als zweites Standbein die Produktion von Schreibmaschinen auf, um
das Überleben zu sichern. Das wurde aber bald wieder
aufgegeben In der rechten Abbildung ist die gleiche Matritze in
einer späteren Pressung abgebildet.
|
Gramophone
Concert Record - hier eine Kooperation mit der amerikanischen
Victor. Zu dieser Zeit war es Berliner verboten, unter dem Namen
Gramophone Platten in den USA zu verkaufen
|
Gramophone
Concert Record - Nach 1909 wurde das noch heute bekannte
Markenzeichen "Die Stimme seines Herren" (englisch: His
masters voice) auf den Schallplatten eingeführt. Der
Ursprung ist ein Gemälde von F. Barraut, das dieser
eigentlich für Edison mit einem Phonographen angefertoigt
hatte. Die Gramophone kaufte das Bild 1899 und setzte es
werbewirksam als Markenzeichen für Gramophone ein.
|
g38

|
g36

|
g35

|
Concert
Record Gramophone Pressung für Schweden
|
"predog"
Gramophone - nach "Gramophone & Typewriter" vor dem
"Hunde-Etikett"
|
Concert
Record "Gramophone"
|
g9 
|
g10

|
g11

|
Gramophone
"Melba" Record - Wegen der großen Popularität
der Sängerin Nellie Melba wurde von der "Grammophone"
sogar ein eigenes Label "Grammophone "Melba"
Record" herausgebracht - eine Ehre, die nicht einmal Caruso
zuteil wurde !
|
Gramophone
Monarch Record - Die "Monarch" Serie umfasste besonders
hochwertige Aufnahmen. Anfänglich waren die Platten
einseitig, später, wie die nebenstehende Platte rechts,
doppelseitig.Das Label ist auch in pink, grün oder schwarz
anzutreffen.
|
Gramophone
Monarch Record - Eine "Monarch"-Platte der zweiten
Generation.
|
g12

|
g13

|
g15

|
Gramophone-Record
- Nach dem ersten Weltkrieg durfte die "Gramophone
Trademark" mit dem Hund Nipper nicht mehr verwendet werden.
So wurde übergangsweise nur ein "improved Gramophone"
abgebildet .
|
Künstler
Schallplatte "Grammophon" - Wie "Monarch" ist
die "Künstler-Schallplatte" ein Label, das für
hochwertige Aufnahmen klassischer Musik verwendet wurde. Dieses
Label ist nur auf akustischen Aufnahmen anzutreffen
|
Schallplatte
"Grammophon" - diese Marke wurde bis in die zwanziger
Jahre geführt. Das Etikett kommt in den Farben gelb, orange,
rot, grün, violett und schwarz vor. Anfänglich waren
die Platten akustisch aufgenommen, später kamen elektrische
Aufnahmen hinzu, sind jedoch noch nicht als solche
gekennzeichnet.
|
g18

|
g27
|
g29

|
Grammophon
- Etikett der deutschen "Grammophon" der vierziger
Jahre
|
Concert
Record "Gramophone" - Vorläufer des "neuen"
Etiketts
|
Pressung
der Deutschen Grammophon für China aus dem Jahre 1930. Auf
dieser Platte ist chinesische Musik mit Gesang und Rezitation zu
hören. Warum Hindenburg abgebildet ist - wer weiß es ?
|
g26
|
g16

|
g17

|
Grammophon
der späten zwanziger Jahre - noch eine akustische Aufnahme.
Der Aufkleber "Nur für den Gebrach in Deutschland
bestimmt" zeigt, das die Platten mit der Bezeichnung
"Grammophon" nur in Deutschland verkauft werden durften
Platten für das Ausland wurden unter der Bezeichnung
"Polydor" vertrieben.
|
Grammophon
- In den späten Zwanzigern wurde dann dieses Label
eingeführt. Dieses Etikett weist auf eine elektrische
Aufnahme hin. Dieses Etikett kommt in den Farben rot, hellgrün,
blau, violett, grün, braun, schwarz und rot vor
|
Deutsche
Grammophon Gesellschaft - Etikett nach dem zweiten Weltkrieg. Es
wurde für klassische Musik verwendet. Hier finden sich
Neuaufnahmen, aber auch viele Nachpressungen von
Vorkriegsaufnahmen. Die Aufnahme auf dem Bild entstand 1928.
Häufiger wurde das Polydor-Label verwendet
|
g31

|
g19

|
g20

|
Gustav-Althoff
Tonfilm
|
Grammophon
der vierziger Jahre mit Bild - solche Sonderausgaben wurden schon
in den Zwanzigern herausgebracht
|
Grand
Gala - Billigmarke der frühen zwanziger Jahre
|
g21

|
g37

|
g22

|
Grohag
ist mit der Marke Brillant verbunden
|
Grohag
|
Grosse
Opern-Platte
|
h1

|
h6

|
h27

|
Harmonie-Record
- eine seltene Plattenmarke, scheint eine Kalliope-Matrize
zusein, die auf einen speziellen Schichtpreßstoff gepreßt
wurde - scheint ein "unzerbrechliches" Material zu sein
und ist sehr leicht. Die Klangqualität ist allerdings nur
mäßig
|
Heliodor
- deutsche Plattenmarke der späten Fünfziger Jahre
|
Hemmets
- dänische Plattenmarke
|
h2

|
h20

|
h3

|
"His
Masters Voice" ist der englische "Ableger" der von
Berliner gegründeten "Gramophone"-Gesellschaft.
Die Platten wurden anfänglich in Hannover gepresst, später,
ab 1906 auch in Hayes, England.
|
His
Masters Voice - um 1925
|
His
Masters Voice - Ausgabe der Endzwanziger und Dreißiger
Jahre
|
h4

|
h5

|
h26

|
Schwedische
HMV - späte Vierziger
|
"His
Masters Voice" hier eine indische Pressung. In Indien wurde
noch bis zum Ende des 20. Jahrhunderts Schellack- platten
gepresst. Auf Grund der lückenhaften Stromversorgung dort
waren Schellackplatten noch lange ein wichtiges
Unterhaltungsmedium.
|
"His
Masters Voice" Pressung Ende der 50er Jahre
|
h7

|
h8 
|
h22 
|
Heimmusik
Gemeinschaft - Plattenmarke auf Homocord-Matrize
|
Hallo
Record - eine Billigausgabe der bekannteren Isiphon
|
Die
Kaufhauskette Hertie hatte auch eine eigene Plattenmarke. Die
Matritzen stammen von Artiphon
|
h9

|
h21

|
h23

|
Hertie
- elektrische Aufnahme
|
Hertie
20cm-Platte
|
Hermophon-Edelklang
- könnten Artiphon Matrizen sein
|
h10

|
h11

|
h12

|
Die
Firma wurde 1905 gegründet und brachte ihre Platten zunächst
auch unter dem Namen Homophon und einseitig heraus.
|
Doppelseitige
Homophon-Platte aus dem Jahr 1907
|
Hier
wurde Homokord noch mit "k" geschrieben. Diese Platte
wurde 1915 produziert
|
h13

|
h14

|
h15

|
Homokord-Prachtetikett
|
Eine
akustische Homocord - Platte
|
Homocord
Liliput - eine 15 cm Ausgabe von Homophon, zum Abspielen auf
Kindergrammophonen oder Ähnlichem
|
h16

|
h17

|
h18

|
1926
brachte Homophon unter der Marke Homocord Electro die erste
elektrisch aufgenommene Schallplatte in Deutschland heraus.
Homophon wurde 1925 von Columbia übernommen
|
Bild-Etikett
einer Homocord Platte. Zu besonderen Ausgaben und Anlässen
brachte auch Homocord Sonserausgaben heraus.
|
Letzte
Homocord-Serie
|
h24

|
h19

|
h28

|
akustische
Homokord - Platte
|
Homophon
Probe-Platte
|
Homocord
Electro Sonderausgabe
|
|
h25

|
|
|
Das
HO Echo - diese Plattenmarke war kurzzeitig nach dem 17.6.1953 in
der DDR als frei erhältliche Platte im Handel. Für
"normale" Amiga-Platten gabe es Beschränkungen, es
mußten alte Platten abgegeben werden, um neue Platten zu
bekommen. Die HO war eine Handelsorganisation der DDR, die viele
Waren frei anbot, allerdings zu höheren Preisen. Die
Matrizen und Bestellnummern sind Amiga.
|
|